Ein neuer Weg der Regulations-Medizin
Der Biophysiker Dieter Broers entdeckte Anfang der 1980er Jahre, dass gepulste, schwache, hochfrequente Magnet-Wechselfelder mit der Frequenz von 150 MHz einen ordnenden Effekt auf erkrankte und somit aus dem Rhythmus geratene Zellen haben. Nach einer Behandlung mit dem 150 MHz-Magnetwechselfeld kam es in einer Vielzahl von Fällen zu einer Reorganisation des erkrankten Gewebes und damit zu einem Abklingen des Beschwerdebildes. 1984 folgte die Anmeldung eines Patents auf eine „Bestrahlungseinrichtung zur Behandlung von lebendem Gewebe mit elektromagnetischen Wellen”. Zur Klärung des „Wirkmechanismus“ wurde 1990 unter Einbeziehung von elf universitären Forschungseinrichtungen ein großangelegtes Vorhaben gestartet, das jedoch bald nach Kürzung der Forschungsmittel wieder beendet war.
In dieser Zeit prägte Dieter Broers den Begriff „Befeldung“ für die Applikation eines 150 MHz-Magnetwechselfeldes, das mit einer Niederfrequenz gepulst wird. Den damals noch ungeklärten „Wirkungsmechanismus“ beschrieb er mit dem Begriff „Reset“, mit dem ein Neustart für die Gewebezellen eingeleitet wird. Auch wenn wir heute wissen, dass der Begriff „Mechanismus“ einer überholten, materiell ausgerichteten Denkstruktur entspricht, ist doch im übertragenen Sinne der Begriff „Reset“ für die Zelle noch immer gültig. Denn im Jahre 2002 folgte dann ein weiterer Meilenstein für die Entwicklung eines Wirkmodells für die „Befeldung nach D. Broers®“, die Wortmarke für die inzwischen 1999 neu entwickelten Befeldungsgeräte MF 150 der FM Elektronik: Es war die wissenschaftliche Bestätigung, dass die menschliche DNS, als Fadenmolekül betrachtet, eine abgewickelte Länge von zwei Metern hat. Die Länge von zwei Metern entspricht der Wellenlänge einer elektromagnetischen Schwingung von 150 MHz, so dass man davon ausgehen darf, dass die DNS als Antenne bei der Befeldung unspezifische Energie aus dem Feld empfängt.
Die „Befeldung nach D. Broers®“ hat zudem noch eine zweite Wirkebene. Sie besteht aus der Induktion eines freien Elektronenflusses im Gewebe, der auch als galvanischer Feinstrom bekannt ist. Dieser Elektronenfluss wird aktiviert, sobald das elektromagnetische 150 MHz-Feld auf ein leitendes Gewebe trifft. Der feine Strom wirkt auf die Durchlässigkeit und Spannung der Zellmembrane in ganz individueller, körperbezogener Form und optimiert so Zellpotenzial und Zellspannung. Die Kombination aus 150 MHz-Sollwert-Regulation sowie die Feinstrom-Induktion bringen in unseren Augen diese, beobachteten und auch nachgewiesenen, gesundenden Wirkungen zustande. Grundsätzlich muss bei Therapien unterschieden werden zwischen Manipulation und Regulation, denn manche Standardverfahren in der Medizin basieren auf manipulativen Therapien. Chemische Substanzen „zwingen“ den Körper in bestimmte Stoffwechselmuster, die nicht unbedingt die Heilung zum Ziel haben, sondern auf die Beherrschung eines oder mehrerer Symptome (vorwiegend Schmerzen) abzielen.
Die Therapie mit den Befeldungsgeräten MF 150 basiert also auf der Vorstellung der Soll-Wert-Regulation durch Energiezufuhr und dem Bestreben einer Zelle, das in ihrer DNS gespeicherte volle Leistungspotential wieder voll auszuschöpfen. Die zusammengetragenen Behandlungsergebnisse aus dem Netzwerk der Anwender der 150 MHz-Befeldungsgeräte bestätigen diese Vorstellung und damit zugleich auch den Unterschied zu den sogenannten Bioresonanztherapien, die bestimmte Krankheiten mit bestimmten Frequenzen gezielt beeinflussen oder löschen.
Die Befeldungsgeräte MF 150 und die damit bewirkte „Selbstregulation“ der Zellen dürfen damit als Meilenstein für einen neuen Therapieansatz betrachtet werden.
Weitere Informationen, auch über Studien: fm-elektronik.de und 150 MHz.com.
Dipl. Ing. Peter Feucht
Achtung: bei diesem Verfahren und der Anwendung handelt es sich ausschließlich um energetisch unterstützende Methoden und nicht um Diagnosen. Bitte beachten Sie ebenfalls, daß diese Behandlungen keine ärztliche Behandlung ersetzen können.